DIE LINKE. Lübeck startet in den Wahlkampf

Mit dem Wahlslogan: „Wir kümmern uns!“ startet DIE LINKE in den Wahlkampf. Das Wahlprogramm orientiert sich vor allem an sozialen Themen der Hansestadt Lübeck. Wohnen und sozialgerechter Klimaschutz stehen an erster Stelle.

„Die dringlichsten Probleme sehen wir zur Zeit in der Wohnungsnot und in einem Klimaschutz der konsequent aber auch sozialgerecht ist“, erklärt Andreas Müller, Vorsitzender der Linken Lübeck und Kandidat auf Platz 2 der Liste.

„Unsere Sorge und Engagement gelten neben Kindern, Senior:innen und Alleinerziehenden, den Menschen mit wenig bis keinem Einkommen. Aber auch die Mittelschicht, die jetzt in Zeiten der Inflation, auch immer öfters in prekäre Situationen kommt, nehmen wir nicht aus. Da kümmern wir uns“, so Müller weiter.

DIE LINKE. sieht sich als Partei die sich um die Sorgen und Nöte der Menschen kümmert.

„Wir haben uns schon immer da gekümmert, wo Not ist packen wir an, nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten. Dadurch kennen wir die Sorgen und Nöte der Menschen, die meist aus dem Fokus der großen Parteien fallen“, ergänzt Katjana Zunft, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der Linken.

DIE LINKE. hatte in der Vergangenheit immer wieder durch soziale Projekte für Aufmerksamkeit gesorgt. Während des Lockdowns hatte sie eine Suppenküche für Obdachlose organisiert. Sie war aktiv in der Flüchtlingskrise, organisierte bis Corona ein Frauen Café und ein Erwerbslosenfrühstück. Der Obdachlosen Bus, die Prüfung eines Sozialtickets, den Klimanotstand, die Verbesserung der Kindertagespflege und die Versorgung der Kitas waren Projekte der Linken.

Zum Wahlkampf werden wir Infoständen und Haustürgespräche in den Stadtteilen durchführen. Auch verschiedene Aktionen, wie z. B. am Donnerstag den 6. April in Travemünde. In dieser Aktion möchten wir auf den steigenden Meeresspiegel aufmerksam machen. Über weitere Aktionen werden wir in Pressemitteilungen informieren.

„Wir kümmern uns um die Menschen in Lübeck!“, erklärt das Spitzenduo Katjana Zunft und Andreas Müller.